Hier ist das Zimmer von Valentina.

Ich trat neugierig ein und betrachtet das Zimmer auf meinem Bett lag die Schuluniform der NightClass. „Schöne Begrüßung.”, ich lächelte und schloss die Tür langsam fing ich an auszupacken und einzuordnen. Bald schon hingen meine Kleider im Schrank drei Handtücher im Badezimmer und meine Schuhe geordnet neben dem Schrank. Ich hatte mir mein Pyjama angezogen und saß, nachdem ich das Fenster geöffnet hatte, grübelnd im Bett. „Schön das du hier bist. Bitte hol meine restlichen Sachen von daheim, hier du bekommst auch noch meim Blut als Stärkung. Ich hoffe du hast auch all deine Sachen hier wenn nicht nimm diese auch noch mit.”, er verneigte sich vor mir. „Wie ihr wünscht meine Gebieterin.”, ich lächelte als ich die vertrauten Worte hörte und Fokusierte mich auf Kaito. Ich erschuf einen Vertrauten in Form einer Fledermaus, dieser umschlang Kaito mit seinen Flügeln und wie als hätte er Kaito verschlungen teilte er sich in einen Schwarm kleiner Fledermäuse wieder auf. Es dauerte ziemlich lange bis Kaito fertig war, doch als er wieder da war, hatten wir alle Sachen und alle Koffer Kleider alt wie neu und auch das Zimmer von Kaito ist nun heimlicher geworden. Wir waren bereit für unser leben an der Cross Akademie. Ich hatte mich schlafen gelegt noch bevor die Sonne aufging ich war so müde.

Misst zwei Tage durch geschlafen wie konnte mir das posieren!„Kaito!”, mein Diener landete neben meinem Bett und kniete sich vor mir nieder. „Verzeiht meine Gebieterin aber ihr hattet dem Schlaf nötig ich konnte euch nicht wecken. Ihr habt fest geschlafen.”, ich blickte ihn geschockt an. „Heißt dies du warst hie rund wolltest mich wecken? Warum bin ich nicht aufgewacht?”, ich sprang aus dem Bett und machte mich so schnell ich konnte im Bad fertig, ich prüfte ob alles passt, Haare und Outfit. „Ich muss sagen die Uniform steht dir Kaito.”, er lächelte und wir marschierten mit den Schulsachen in den Händen los.

(Unterrichtssaal der NightClass)

Ich trat ins Zimmer und legte die Bücher auf meinem Tisch. Ich überlegte ob ich mich umziehen sollte ließ es aber bleiben. Kaito erwartet mich bereits im Eingangsbereich wo wir auch schnell weiter gingen und das Wohnheim verließen.

(Wald)

Ich Schmied mich sogleich aufs Bett und seuftzte. „Nur Kaien Cross und Haru Shima wissen das ich Valentina Kuran bin so wie meine Schwester Yuki. Irgendwie ist es angenehmem nicht als die joche Reinblüterin angesehen zu werden, oder als das Monster von Rido Kuran.”, ich fing an mich an einige Sachen aus meiner Vergangenheit zu erinnern und dies bereitet mir Kopfschmerzen. Kaito hatte sich in mein Zimmer geschlichen und blickte mich besorgt an. „Mir....mir geht es gut....”, ich keuchte und griff zu meinen Tabletten von denen nahm ich zwei. Mein Körper zitterte und dies zu unterdrücken erforderte Kraft. Ich stand auf und taumelte leicht die Erinnerungen quälten mich stark, da es nicht die schönen waren an die ich mich erinnerte. „Berichte!”, forderte ich ihn auf um knurrte. „Wie ihr wünscht Vali-sama. In der Stadt ist kaum was los. Level-Es hatten versucht mich anzugreifen ich konnte dem entgehen. Auf dem Weg zurück zur Akademie sah ich Haru Shima wie sie mit einem Mann redete. Er schien sie zu kennen, nicht nur zu kennen in seinem Augen lag Sehnsucht und Begierde. Einen Namen konnte ich leider nicht hören.”, ich nickte und rollte mich zusammen. „Geh bitte jetzt...”, Kaito zögerte. „Vali-sama ihr braucht Blut.”, ich keuchte und als er sich in die Ader Stich gab es kein Halten mehr ich bohrte mein Zähne tief in seinen Hals und saugte bis ich spürte das sich mein Körper beruhigt hatte. Kaito kippte nach dem um und viel auf meine Schulter. Die Gedanken wurden weniger und die Schlimmsten Erinnerungen zeigten sich zum Schluss. „Verzeih mir.....Herr Vater war nicht gerade freundlich zu mir zu dieser Stunde....”,ich spuckte Blut und diese landete auf der Wand. Ich trug Kaito auf mein Bett wo er sich ausruhen sollte. Ich ging mein Gesicht Waschen. Danach lehnte mich an die gegenüberliegend Wand vom Bett uns wartet darauf das Kaito erwachte, der Morgen brach an und die Sonnenstrahlen stachen meine Augen wie Millionen von Nadeln. Ich knurrte und versuchte Ruhe zu bewahren, die Wände blieben heil so wie der Rest des Zimmers.

Ich hatte mich in den letzten Tagen ausgeruht und Kraft getankt Kaito trank immer wieder Menschen Blut in der Stadt was mich stärkte, nach dem ich sein Blut getrunken hatte. Ich lag im Bett und stand nun auf, langsam ging ich ins Badezimmer und duschte erstmal, danach zog mir die Schuluniform an. Ich machte mir meine Haare und überlegte welche Frisur ich nehmen sollte doch lies dies einfach offen. Kaito erschien wenige Minuten nach dem ich fix und fertig war am Fenster. „Lass uns einen Spaziergang machen.”, er nickte und wir gingen raus.

(See)